Kre-Alkalyn

Das Kre Alkalyn ist eine spezielle Kombination aus Kreatin und einem Säure-Puffer. Kreatin ist die erste Wahl für schnelle Kraftsteigerungen während kurzzeitiger intensiver Muskelanstrengungen. Kre-Alkalyn liefert bereites in jeder Tagesportion die dazu benötigte Menge von mindestens drei Gramm Kreatin.

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Kre-Alkalyn

Das Kre Alkalyn ist eine spezielle Kombination aus Kreatin und einem Säure-Puffer. Kreatin ist die erste Wahl für schnelle Kraftsteigerungen während kurzzeitiger intensiver Muskelanstrengungen. Kre-Alkalyn liefert bereites in jeder Tagesportion die dazu benötigte Menge von mindestens drei Gramm Kreatin.

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Kaufberatung – Kre Alkalyn (Creatin Alkalyn)

Das Kre-Alkalyn setzt sich aus den beiden Worten „Kre“ für Kreatin und „Alkalyn“ für Alkalisch zusammen. Das beschreibt bereits sehr treffend, welche Eigenschaften das Kre-Alkalyn so besonders macht. Es handelt sich um Kreatin, welchem ein Säure-Puffer hinzugefügt wurde. Das macht es zu einer interessanten Alternative gegenüber dem herkömmlichen Kreatin.

Inhaltsverzeichnis

Was bewirkt Kre Alkalyn im Körper?

Während kurzer und intensiver Belastungen, wie im Fitness- und Kraftsport üblich, wird im Muskel die energiereiche Verbindung Adenosintriphosphat (ATP) benötigt. Diese sorgt für die mechanische Bewegung des Muskels, indem chemisch gebundene Energie freigegeben wird. Die ATP Speicher erneuern sich bereits während der Belastung mit Hilfe von gespeichertem Kreatinphosphat.

Soweit funktioniert jedes herkömmliche Kreatin. Interessant wird es nun bei der Erklärung des zweiten Wortes „Alkalyn“. Dieser Begriff kommt aus der Welt der Chemie. Dort sind alkalische Lösungen im engeren Sinne wässrige Substanzen, sobald der ph-Wert bei diesen größer als 7 ist. Als basisch (stark alkalisch) gelten Lösungen mit einem ph-Wert von über 10 bis maximal 14. Das handelsübliche Kreatin Monohydrat weist einen ph-Wert von 6,9 aus. Das sorgt dafür, dass es in Flüssigkeiten sauer wird.

Gewöhnliches Kreatin Monohydrat wandelt sich beim Kontakt mit Säure zu einem großen Teil in nicht verwertbares Kreatinin um. Dieses wird durch die Nieren und letztlich den Urin wieder ausgeschieden. Durch diese Umwandlung kann es jedoch in einigen Fällen zu Magenproblemen, Blähungen und Übelkeit kommen. Oft kann außerdem nur ein Bruchteil des Kreatin die Magenpassage überstehen. Damit kommt auch nur ein Bruchteil davon im Muskel an, wo es seine eigentliche Wirkung entfalten soll.

Zum ph-Wert von Kreatin gab es Untersuchungen. Man fand heraus, dass der ph-Wert Einfluss auf den Zerfall zu Kreatinin hat. Je höher der ph-Wert ausfällt, umso langsamer findet der Zerfall statt. Ab einem ph-Wert von über 12 kommt der Zerfall gänzlich zum Erliegen. Der ausbleibende Zerfall beim Kre-Alkalyn kann in manchen Fällen die Verträglichkeit verbessern. Das ist ein entscheidender Faktor bei der Wirkung des Kre-Alkalyn. Durch diese effiziente Aufnahme reichen bereits 3 Gramm Kre-Alkalyn aus, während bei gewöhnlichem Kreatin häufig Dosierungen bis zu 8 Gramm empfohlen werden.

Kre-Alkalyn besser als Kreatin Monohydrat?

Der Vorteil von Kre-Alkalyn gegenüber normalen Kreatin Monohydrat liegt klar auf der Hand. Die Magensäure kann dem Kre-Alkalyn weniger anhaben, da es einem pH-Wert von bis 12 standhält. Somit ist Kre-Alkalyn, wie auch gewöhnliches Kreatin, bestens dazu geeignet die Schnellkraft bei einem Training mit kurzzeitigen intensiven Muskelanstrengungen zu steigern.

Auch im Bodybuilding erfreut sich das Kre-Alkalyn schon länger großer Beliebtheit. Aufgrund der niedrig gewählten Dosierung können unerwünschte Wassereinlagerungen weitestgehend vermieden werden. Diese treten vermehrt auf, wenn Kreatin in höheren Dosen eingenommen wird.

Herkömmliches Kreatin oder lieber Kre-Alkalyn?

Grundsätzlich ist die preiswerteste Methode, um seine Kraft und Leistung zu steigern, die Einnahme von drei Gramm Kreatin Monohydrat in Pulverform. Pulver zählen zu den preisgünstigsten Kreatin-Produkten. Dies liegt an der vergleichsweise einfachen Herstellung und den damit verbundenen Kosten. Der Säure-Puffer und die Darreichung in Kapselform machen das Kre-Alkalyn im Vergleich dazu hochpreisiger. Wer in der Vergangenheit jedoch schlechte Erfahrungen mit herkömmlichen Kreatin gemacht hat sollte dem Kre-Alkalyn durchaus eine Chance geben.

Wie verträglich ist Kre Alkalyn?

Wer herkömmliches Kreatin Monohydrat in der Vergangenheit schlecht vertragen hat sollte dem Kre-Alkalyn durchaus eine Chance geben. Nicht selten helfen die geringen Einnahmemengen und der Säure-Puffer bei einer besseren Verträglichkeit. Am Ende muss jedoch immer der Einzelfall getestet werden und jede Person reagiert anders auf Kreatin oder Kre-Alkalyn.

Kre-Alkalyn Einnahme für das Schnellkrafttraining?

Es existieren zahlreiche Sportarten, in welchen Schnellkraft benötigt wird. Das geht weit über den Fitnesssport hinaus und liegt manchmal gar nicht so direkt auf der Hand. Beim Fußball kommt es beispielsweise sehr auf die Spielposition und die Intensität des Spiels an. Bei einer Position im Sturm werden beispielsweise schnelle Sprints abverlangt, welche die Kreatin-Speicher in der Muskulatur intensiv fordern können. Dieser Ansatz lässt sich auf zahlreiche weitere Sportarten wie den Kurzstreckenlauf, American-Football und viele mehr übertragen. Das macht eine Kreatin-Einnahme mit Kre-Alkalyn heutzutage in einer großen Breite unterschiedlicher Sportarten sehr beliebt.

Die optimale Kre-Alkalyn Einnahme und Dosierung

Für eine optimale Wirkung sollten täglich mindestens drei Gramm Kre-Alkalyn eingenommen werden. Dies gilt für Anfänger, wie auch fortgeschrittene Athleten. Bei einem hohen Körpergewicht oder einem bereits sehr guten Trainingsstand kann die Dosis leicht erhöht werden. Da es unterschiedliche Kre-Alkalyn Produkte gibt, ist es notwendig die entsprechende Anzahl an Kapseln vom Produkt abhängig zu machen.

Die Einnahme erfolgt täglich, auch an trainingsfreien Tagen und sollte möglichst sehr regelmäßig sein. Damit wird eine optimale Wirkung sichergestellt. Der Einnahmezeitpunkt kann um das Training herum, davor oder danach, erfolgen. Er muss es aber nicht. Weil Kreatin im Muskel gespeichert wird, ist der Zeitpunkt für die Einnahme nicht unbedingt so wichtig.